Partnerstadt

Geschichte der Partnerstadt.

Thessaloniki ist die zweitgrößte Stadt Griechenlands und wird 315 v.Ch. von dem Makedonischen König Kassandros gegründet.
Der Name entstammt aus dem Namen seiner Frau, die Halbschwester von Alexander dem Großen.
Ihr Wahrzeichen ist der Weiße Turm-einst ein Gefängnis. Thessaloniki liegt im Schnittpunkt der Via Egnatia, eine der wichtigsten Verkehrs- und Handelswege seit Jahrtausenden. Dem entsprechend prägt sich die Geschichte dieser Stadt, die sich von den Ausläufen des Berg Chortiatis bis zum Thermaischen Golf ausdehnt.

Eine Prägung, die durch die makedonische, römische, byzantinische, osmanische und jüdische Epoche geht und somit ihre Zeichen in das gesamte Stadtbild hinterlassen hat.
Erwähnenswert ist eine große jüdische Gemeinde, die man schon seit der Entstehung der Stadt bis zum zweiten Weltkrieg als „das Israel“ bezeichnete noch bevor Israel gegründet wurde.
Heute ist Thessaloniki eine moderne Universitäts-, Industrie-, Messe-, Kultur-, und Hafenstadt von hoher Bedeutung. Sie wurde 1997 europäische Kulturhauptstadt.

Dazu wurde sie ebenfalls 2014 europäische Jugendhauptstadt und präsentierte in der Zeit besonders ihre Jugendkultur sowie ihre politische, wirtschaftliche, und soziale Entwicklung.

Viele der zahlreichen frühchristlichen und Byzantinischen Bauten wurden in der Liste des Weltkulturerbes der Unesco aufgenommen.
Ob kulturell oder kulinarisch nah am Wasser, zum Schlendern und Verweilen, oder wenn es um das Entdecken der einmaligen Strände der nahe liegenden Halbinsel Chalkidiki geht, ist Thessaloniki ein Besuch wert und kann wunderbar von Köln aus in etwas mehr als zwei Stunden per Flugzeug erreicht werden.

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